Mary Maggic
Mary Maggic ist eine nicht-binäre Künstler*in und arbeitet an der Schnittstelle von Biotechnologie und kulturellem Diskurs. Maggics künstlerisches Interesse gilt Amateurwissenschaften, partizipativen Performances, Dokumentarfilmen und spekulativer Fiktion. Für die Projekte ›Open Source Estrogen‹ und ›Estrofem! Lab‹ erstellte xier DIY-Protokolle für das Hacken von Östrogen und demonstrierte damit dessen Potenzial zum Gender-Hacking. Maggic studierte Biological Science und Kunst an der Carnegie Mellon University (Pittsburgh) sowie Media Arts and Sciences am MIT Media Lab (Massachusetts) und wurde bei der transmediale (Berlin), beim Sight+Sound Festival (Montreal), im Haus der elektronischen Künste (Basel), im Jeu de Paume (Paris) und im Institute of Contemporary Arts (London) gezeigt.