Meg Stuart / Damaged Goods
/ Münchner Kammerspiele
Built to Last
- Performance Performance
In ihrer jüngsten Arbeit konfrontiert Meg Stuart ihre fünf Performer mit einer vielschichtigen Dramaturgie aus überwältigenden symphonischen Werken u. a. von Rachmaninoff, Beethoven, Meredith Monk oder Arnold Schönberg, die jeweils Meilensteine musikalischer Entwicklung markieren. Wie in einer Zeitmaschine werden die Performer in wechselnde Situationen und Bewusstseinszustände aus Kompositionen, Requisiten oder Videoelementen geworfen, in denen sie immer wieder anders agieren und reagieren müssen. Die Auseinandersetzung mit dem historisch und musikalisch Monumentalen erlaubt eine Ahnung verborgener menschlicher Sehnsüchte – die Spur einer conditio humana, die die stilbildende Choreographin in ihren Arbeiten immer wieder verfolgt.
»Meg Stuart (…) zeigt den Mensch auf den Wellen des Gemüts, hoch sensibel und verletzlich.«
aus der laudatio der akademie der künste zur verleihung des konrad-wolf preis 2012
Choreographie: Meg Stuart
Kreiert mit und performt von: Dragana Bulut, Davis Freeman, Anja Müller, Maria F. Scaroni, Kristof Van Boven
Dramaturgie: Bart Van den Eynde, Jeroen Versteele
Musikdramaturgie: Alain Franco
Sound : Roy Carroll
Sound Design: Kassian Troyer
Szenographie: Doris Dziersk
Kostüme: Nadine Grellinger
Licht: Pierre Willems
Video: Philipp Hochleichter
Technische Leitung : Oliver Houttekiet
Bühnentechnik : Richard König
Tour-Management : Annabel Heyse
Produktionsmanagement : Eline Verzelen
Assistenz Choreographie : Ana Rocha
Assistenz Szenographie : Anna Hentschel
Assistenz Kostüme : Ann-Kristin Danzinger
Dramaturgiepraktikantin: Carlotta Scioldo
Produktion: Damaged Goods (Brüssel) und Münchner Kammerspiele
Meg Stuart & Damaged Goods werden unterstützt von der Flämischen Regierung und der Flämischen Gemeinschaftskommission
Dank an: Lena Lauzemis
Meg Stuart & Damaged Goods werden unterstützt von der Flämischen Regierung und der Flämischen Gemeinschaftskommission
Dank an: Lena Lauzemis
www.damagedgoods.be