Forum III
Stadtmacher:innen, lokalen Initiativen und urbaner Aktivismus 

  • Sa. 25.06.22 11 Uhr – 12:30 Uhr

Eintritt frei

Was bedeutet gutes Leben in Stadt und wie kann es gemeinschaftlich gestaltet werden? Wie müsse Räume für Bewohner:innen entworfen sein? Und: welche Räume brauchen Menschen überhaupt?

Welche Aufgaben müssen als kollektive Herausforderung angesehen und identifiziert werden – und wie können diese konkret gemeinsam bewältigt werden? Die eingeladenen Gäste des Panels stellen Beispiele aus verschiedenen Arbeitsbereichen vor, denen eines gemeinsam ist: sie sind dem Gemeinwohl verpflichtet. Die Orientierung am Wert des Gemeinwohls ist dabei auch Gegenentwurf zur reinen Orientierung an Profitmaximierung und kapitalistischem Markt zu begreifen.

Dabei reichen die Themen der verschiedenen Stadtmacher:innen von der konkreten Arbeit an der Verbesserung der Radinfrastruktur für alle in der Stadt bis hin zu verschiedenen Annäherungen an die Frage wie eine bessere Zukunft für alle vor Ort im urbanen Raum produziert werden kann.

In deutscher Sprache
Anmeldung: service@pact-zollverein.de

Teilnehmer:innen

Kristin Schwierz für Moderation (Mitherausgeberin ›Común - Magazin für stadtpolitische Interventionen‹)
Björn Ahaus (Radentscheid Essen und Fachgeschäft für Stadtwandel)
Dimitrij Haak (Utopiastadt gGmbH Wuppertal, Projekt ›Neue Urbane Produktion‹)
Lana Horsthemke (Utopiastadt gGmbH Wuppertal, Projekt ›Gemeinwohlstipendium‹)
Josefine Habermehl und Kathalina Reinhardt (Atelier Automatique, Bochum)
Clara Gsella (Viertelimpuls e.V. MOBILITEA Das mobile Teecafé aus Essen)

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