My Love Language? Politische Partizipation!
Wahlrecht für Alle

  • Fri 14.02.25 18 h

Free admission

Einlass ab 18 Uhr
Filmbeginn: 18:30 Uhr

Wohin mit der Liebe, wenn wir sie nicht teilen? Am Valentinstag dreht sich in der WerkStadt alles um die Liebe zur Demokratie: Wer darf wählen – und wer warum eigentlich nicht? Wie steht es um die Beteiligung junger Menschen an Wahlen? Und wie lassen sich mehr Menschen dazu bewegen, ihre Stimme zu nutzen und Politik aktiv mitzugestalten? Unter dem Motto ›My Love Language? Politische Partizipation!‹ wollen wir am 14. Februar genau diese Fragen beleuchten.

Wir starten mit dem kurzen Film ›Das Recht, Rechte zu haben‹ (2024, Regie: Olga Gerstenberger, 30 Min.). Er soll uns inspirieren, über politische Partizipation und Gerechtigkeit nachzudenken. Der Film beleuchtet die Kämpfe von geflüchteten und nicht-geflüchteten Migrant:innen, BIPoC, Rom*nja und Sint*izze um Gleichberechtigung und Zugehörigkeit und formuliert kritische Fragen zu Staatsbürgerschaft, Duldung und Teilhabe.


Poster zum Film ›Das Recht, Rechte zu haben‹


Danach kommen wir ins Gespräch – offen, ehrlich und empowernd, mit spannenden Impulsen von Milad Tabesch und Sanaz Azimipour. Milad Tabesch sensibilisiert junge Menschen für politische Fragestellungen, setzt sich für politische Bildung und demokratische Teilhabe ein und engagiert sich gegen Zukunftssorgen und politische Unzufriedenheit bei Jugendlichen. Sanaz Azimipour ist Autorin, Aktivistin und politische Rednerin mit den Schwerpunkten Feminismus, Abolitionismus und soziale Kämpfe.

Im Anschluss laden wir alle Teilnehmenden ein, bei Getränken und Musik mit einem DJ-Set von Shams den Abend mit uns ausklingen zu lassen.

Mit...

Foto: Jasper Schneider

Foto: Jasper Schneider

Milad Tabesch beschäftigt sich mit der Sensibilisierung junger Menschen für politische Fragestellungen, setzt sich stak für Stärkung politischer Bildung und demokratischer Teilhabe ein und engagiert sich für Engagement gegen Zukunftssorgen und politische Unzufriedenheit bei Jugendlichen. Im Sommer 2023 gründete er Ruhrpott für Europa, um jungen Menschen im Ruhrgebiet eine Plattform für den Austausch europapolitischer Themen zu bieten und sie zu befähigen, sich aktiv in den politischen Diskurs einzubringen.

Foto: Elahe Ko

Foto: Elahe Ko

Sanaz Azimipour ist Autorin, Aktivistin und politische Rednerin. Ihre Schwerpunkte sind feministische Organisierung, Abolitionismus und soziale Kämpfe. Sie ist in verschiedenen Bewegungen organisiert, u.a. in der migrantischen Bewegung. Sie ist Teil der Kampagnen Nicht Ohne Uns: 14 Prozent für das Wahlrecht für alle und Passt uns allen.

Foto: Shams

 

Seit 2024 vermischt Shams in Sets Nostalgie und Gegenwart der SWANA Musiklandschaft – energetische Jugend-Hits treffen auf neue Sounds und Beats der diasporischen Realität. Inspiriert vom Dazwischen sind Shams Sets minimal und kraftvoll zugleich, mal tanzt man für sich und mal für Alle.

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