Black Pott Stories.
Stimmen aus dem Ruhrgebiet

  • Fri 28.02.25 18 h

Free admission

Einlass: 18 Uhr
Beginn: 18:30 Uhr

Hinweis: Die Veranstaltung ist offen für alle, richtet sich aber in erster Linie an Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Diaspora. Nichtbetroffene sind willkommen, wir bitten jedoch um eine respektvolle und reflektierte Teilnahme, die der Sensibilität der Thematik gerecht wird

Spoken Word | Schwarze Narrative | Empowerment & Reflexion

Was bedeutet es, Schwarz zu sein in Deutschland,  im Ruhrgebiet? Welche Geschichten werden erzählt – und welche bleiben ungehört? Dieser Abend gibt Schwarzen Perspektiven Raum, schafft einen Ort des Austauschs und der Reflexion. 

›Black Pott Stories.‹ bringt zwei herausragende Spoken-Word-Künstlerinnen aus dem Ruhrgebiet zusammen, die mit ihren Worten empowern, herausfordern und neue Sichtweisen eröffnen. 

Amma Fosuah (Bochum) ist Spoken-Word-Künstlerin, die mit ihren Texten dazu einlädt, verschiedene Perspektiven einzunehmen und neue Blickwinkel zu entdecken. Ihre Poesie sensibilisiert und macht aufmerksam auf das, was oft übersehen wird. Sie stand mit dem Antirassistischen Theaterkollektiv Nonegativ auf der Bühne und ist Mitbegründerin des Vereins Saanema e.V.

Orliane Kamwa Kemadjou (Essen) ist Mitgründerin des Schwarzen Schreibkollektivs LetterBoxVoices, das sich der Sichtbarmachung Schwarzer und Afrodeutscher Künstler*innen widmet. Als Spoken-Word-Artistin bringt sie lyrische Texte auf die Bühne, in denen afrodiasporische Popkultur, Schwarzer Feminismus und spirituelle Naturmetaphorik aufeinandertreffen. Sie ist Initiatorin des afrodiasporischen Raums BEE und gestaltet diskriminierungssensible sowie achtsame Schreibräume.


Neben den Performances gibt es eine moderierte Gesprächsrunde, in der wir gemeinsam mit den Künstlerinnen über Identität, Widerstand und Selbstermächtigung sprechen. Auch das Publikum ist eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und eigene Gedanken oder Texte zu teilen.
Nach der Veranstaltung laden wir herzlich dazu ein, bei einer warmen Suppe zusammenzukommen. Der Abend bietet Raum für Austausch, Gespräche und Vernetzung in einer offenen und unterstützenden Atmosphäre.

Hinweis: Die Veranstaltung ist offen für alle, richtet sich aber in erster Linie an Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Diaspora. Nichtbetroffene sind willkommen, wir bitten jedoch um eine respektvolle und reflektierte Teilnahme, die der Sensibilität der Thematik gerecht wird

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