Elsa Artmann / Sanfte Arbeit
Service und Gefühl

  • Sat 10.05.25 20 h
Das Bild zeigt eine weiblich gelesene Performerin, die sich in einem Tanzstudio ihr Hemd auszieht. Im Hintergrund sind zwei weitere Tänzer:innen zu sehen. Der Raum hat Backsteinwände und große Fenster. Der Tanzboden hat breite, dunkle Streifen.
Foto: Arne Schmitt
Das Bild zeigt zwei Personen, die eng miteinander in Interaktion stehen. Eine Person, die einen hellrosa Pullover trägt, steht im Vordergrund und hält ihre Wangen mit ihren Fäusten fest. Die andere Person, die einen lila Pullover trägt, steht hinter der ersten Person und hat einen Arm um deren Schulter gelegt. Der Hintergrund ist ein einfaches weißes Studio.
Foto: Arne Schmitt
Eine Person hockt in einer Baustellengrube, welche von einer Absperrung umzäunt ist. Die Person schaut in die Kamera, die Hände fordern ausgestreckt.
Foto: Arne Schmitt

Dauer: 60 Minuten

Content Note: Nacktheit, Thematisierungen von sexuellem Begehren innerhalb von Machtverhältnissen und mentalen Krisen

Sensorische Reize: Überlagerung von Sprache, Bewegung und Musik

Relaxed Performance: Performance in entspannter Atmosphäre. Der Publikumsraum ist nicht komplett abgedunkelt, Zuschauer:innen können jederzeit kommen und gehen. Geräusche und Bewegung sind erlaubt.

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Wenn ich für dich tanze und du es einfach nicht fühlst: Wer ist dann gescheitert? In ›Service und Gefühl‹ nähert sich Elsa Artmann dem Zusammenhang zwischen Gefühl, Tanz und Sorgearbeit. Basis für die Performance waren Gespräche zwischen den Künstler:innen und Personen in versorgenden Tätigkeiten. Die Performer:innen versuchen, intensiv zu fühlen und Gefühle auszulösen – in einer Montage zwischen Tanz, Musik und Sprache versammelt das Stück Arbeits- und Alltagswirklichkeiten, die durch ein mehr oder weniger erfolgreiches Gefühlsmanagement geprägt sind.

 

Konzept: Elsa Artmann & Samuel Duvoisin Choreographie & Tanz: Diana Treder, Anne-Lene Nöldner, Elsa Artmann Komposition & Live-Vertonung: Annie Bloch Outside Eye: Samuel Duvoisin, Valerie Wehrens, Lili M. Rampre Kostüm: Noemi Baumblatt & Elsa Artmann Grafik: Ondine Pannet Foto: Arne Schmitt Licht: Luise Roßbach Ton: Thomas Meckel Videodokumentation & Trailer: Cecilia Gläsker Pressearbeit: neurohr & andrä Mentoring Relaxed Performance: Roisin Keßler (Un-Label) Produktionsleitung: Samuel Duvoisin Produktionsassistenz: Caroline Simmler

Koproduktion: tanzhaus nrw

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A dark stage with blue backlighting. Two black performers are on stage. They are wearing red clothes. One kneels in the foreground and looks to the side with one hand by his ear. The second one jumps into the air behind.
Dance Music

Dorothée Munyaneza / Cie Kadidi
umuko

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Performance Music Installation Neuer Zirkus

Tobias Piero Dohm / Fabian Laute
RAUM · ZEIT – Live Installation Project

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Eszter Salomon kniet auf der Bühne. In ihrem Schoß liegt ihre Mutter. Ester Salomon hält ihren Kopf und blickt zu ihr. Der Hintergrund ist dunkel und die Personen weich ausgeleuchtet.
Performance

Eszter Salamon with Sulekha Ali Omar and Safia Abdi Haase, Christine Nypan and Drude Haga, Erzsébet Gyarmati and Eszter Salamon
MOTHERS & DAUGHTERS

German premiere
Public Programme