Amanda Piña ist eine chilenisch-mexikanisch-österreichische Künstlerin, die zwischen Wien und Mexiko-Stadt lebt. Ihre Arbeit verkörpert die politische und soziale Kraft der Bewegungen, die auf indigenen Wissensformen und Praktiken der Welterschaffung und -erhaltung basieren. Piña ist eine facettenreiche Künstlerin, die über das, was sie als gefährdete menschliche Bewegungspraktiken bezeichnet, arbeitet. Zu Ihren Praktiken gehören choreografische und tänzerische Forschung, die Schaffung und Kuratierung von pädagogischen Rahmenwerken, Schreiben und Publizieren. Ihre Arbeit befasst sich mit der Dekolonisierung der Künste und ist in Kontexten der darstellenden und bildenden Kunst zu finden. Ihre Arbeiten wurden in verschiedenen Theatern, Galerien und Museen auf der ganzen Welt gezeigt.