Johannes Paul Raether

Johannes Paul Raether lebt und arbeitet in Berlin. Im Zentrum seiner Arbeit stehen konstruierte Identitäten (›Avataras‹, ›AlterIdentities‹ und ›SelfSisters‹), die an unterschiedlichen Orten im öffentlichen Raum erscheinen, um dort zu forschen, zu lehren und Geschichten zu erzählen. Sie sind farbenfrohe, aus alltäglichen Objekten hervorgegangene Wesen, die sich komplexen Themen wie Reproduktions- und Biotechnologien, dem globalisierten Tourismus oder okkulten Substanzen zeitgenössischer Technologie widmen.

Raethers Arbeiten und Performances wurden auf der 9. Berlin Biennale sowie im Rahmen von Ausstellungen im Palais de Tokyo (Paris), im Fridericianum (Kassel) sowie bei Savvy Contemporary (Berlin) gezeigt. Aktuelle Einzelausstellungen fanden im Kunstverein Düsseldorf, Transmission Gallery (Glasgow) und Ludlow 38 (New York City) statt. 

Bisher bei PACT
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