Phillip Staffas Arbeit verbindet bildende Kunst, Klang und Skulptur. Als ausgebildeter Musiker beschäftigt er sich mit graduellen Prozessen, zeitbasierten, repetitiven Praktiken und dem Einsatz des kontrollierten Zufalls als gestalterisches Element, um die Wahrnehmung von Zeit, Raum und Klang erfahrbar zu machen. Seine Arbeiten umfassen Klanginstallationen, visuelle Werke und Objekte. Für die Kompositionsreihe ›Bell Music – Music for Machines‹ erhielt Phillip Staffa sowohl ein Stipendium der GVL (2021) als auch des Musikfonds (2022). Mit dem MONAS Collective arbeitet er an interdisziplinär-transformativen Projekten zwischen Wissenschaft, Klangkunst und Performance mit Themenschwerpunkt Wiedervernässung von Mooren.