Lloyd Newson / DV8
THE COST OF LIVING
- Deutschlandpremiere
- Performance
The cost of living erzählt über die Menschen und ihr Befinden in der Gesellschaft. Es geht um Perfektion und Verstellung, wie die Gesellschaft Menschen beurteilt, aber auch wie sie sich selbst bewerten. Die Menschen verstecken sich hinter Konformität und Masken, lächeln und heucheln, damit sie auch dazu gehören. Aber was passiert mit denen, die nicht dazu gehören, die nicht perfekt sind, die nicht heucheln können oder wollen?
Diese Produktion enthält Szenen und Sprache, die man unter Umständen als anstößig empfinden könnte.
»The piece is, ultimately, caustic, despairing... Yet there is such nervous and psychic energy to it, and there is the counterbalance of Newson's oddly generous understanding, that you feel braced rather than saddened.« Financial Times
Regie: Lloyd Newson
Darsteller: Jose Maria Alves, Robin Dingemans,Tom Hodgson, Eddie Kay, Eric Languet, Tanja Liedtke, Matthew Morris, Eddie Nixon, Kareena Oates,Talia Paz, Michael Post, Francois Testory, Rowan Thorpe, David Toole, Vivien Wood
Regieassistenz: Gabriel Castillo
Bühnenbild: Lloyd Newson, Liam Steel
Lichtdesign: Jack Thompson
Kostümdesign: Katy McPhee
Kostümassistenz: Kelly Frost
Original Sounddesign / Komposition: Paul Charlier
Zusätzliches Sounddesign / Komposition: Gareth Fry
Video: Oliver Manzi
Musiknotation: Melanie Pappenheim
Musikarrangement für Beau Matin: François Testory
Produktionsmanagement: Will Harding
Tourmanagement: Gabriel Castillo
Sound: Adam Hooper
Licht: Beky Stoddart
Technische Leitung: Andy Ainsworth
Inspizienz: Philippa Thomas
Koproduktion: Eine Koproduktion von Théâtre de la Ville and the Festival d'Automne, Paris; Romaeuropa Festival; Julidans Festival/ Stadsschouwburg Amsterdam; PACT Zollverein / Choreographisches Zentrum NRW, Essen; Hebbel-Theater Berlin Ursprünglich im Auftrage des Sydney 2000 Olympic Arts Festival, koproduziert von DV8 und der Royal Festival Hall, London, in Kooperation mit Dance Umbrella- ein Artsadmin associated project