Regina van Berkel
/ Dietmar Janeck
INTO DISSOLVING
- Uraufführung
- Performance
›into dissolving‹ ist ein Tanzabend, der zwei Stücke in sich vereint, wobei der erste Teil aus dem Duett ›Inner breath‹ besteht. Durchleuchtet ›Inner breath‹ auf subtile Weise die Beziehung zwischen zwei Menschen, die miteinander tanzen, wird das zweite Stück des Abends das vorangegangene Duett als ›Material‹ weiterentwickeln. Es werden Facetten hinzugefügt oder Momente des ersten Stückes aus einer anderen Perspektive betrachtet. Diese Verschiebungen ändern auch die Struktur des Raumes. Während sich in ›Inner breath‹ der Boden durch die Diaprojektion öffnet, ist es im zweiten Teil eine Öffnung des Raumes in die Höhe, die eine Tiefe entstehen lässt, mit der sich die Tänzer in ihren Bewegungen auseinandersetzen. Mit seinen Diaprojektionen gestaltet Dietmar Janeck den Bühnenraum, fügt ihm eine weitere Dimension hinzu, die Regina van Berkel in ihrer Choreographie erkundet.
Das neue Stück von Regina van Berkel und Dietmar Janeck wurde im Choreographischen Zentrum NRW erarbeitet. Es ist eine Produktion der Tanzlandschaft Ruhr mit großzügiger Unterstützung von der Leica Camera AG und AV Stumpfl.
REGINA VAN BERKEL, DIETMAR JANECK
AUDIOVISUELLKULLINARISCHES KENNENLERNEN
Die beiden Künstler, Regina van Berkel und Dietmar Janeck haben an diesem Nachmittag die Atmosphäre des Choreographischen Zentrums aufgegriffen, um einen Einblick in ihre Arbeit zu geben, den Tanz und die Fotografie. Der Nachmittag sollte einem Austausch dienen. Die Künstler boten einen Einblick in die Entstehung eines Tanzabends und ihre verschiedenen künstlerischen Genres. Die Besucher lernten die Künstler auf eine neue Art kennen, und gaben den Künstlern die Möglichkeit Zuschauer aus der Ruhrregion kennenzulernen.
into dissolving
Choreographie, Tanz, Musik:
Regina van Berkel
Fotografie, Projektion, Tanz: Dietmar Janeck
Klangbearbeitung: Niels Lanz
Audiovisuellkullinarisches Kennenlernen Choreographie, Tanz, Musik: Regina van Berkel Fotografie, Projektion, Tanz: Dietmar Janeck Live Musik, Oboe, Englischhorn: Michael Sieg Klangbearbeitung: Niels Lanz