Isabelle Schad
Pieces and Elements

  • Fr. 12.05.17 20 Uhr
  • Sa. 13.05.17 20 Uhr

»›Pieces and Elements‹(...) zelebriert eine faszinierende und unheimliche Körper­sprache des Kollektivs.«



Sandra Luzina, Tagesspiegel



»Schad hat mit ›Pieces and Elements‹ eine wegweisende Arbeit vorgelegt (...)«



Volkmar Draeger, Neues Deutschland


In Isabelle Schads vielbeachteter neuer Arbeit verhandelt eine zwölfköpfige Gruppe von Performer*innen einen kollektiven Körper, der nur als Einheit funktionieren kann. Analog zu organischen Vorgängen steht auch bei diesem Kollektivkörper jedes Element in Beziehung zum anderen. In ›Pieces and Elements‹, dem zweiten Teil ihrer Kollektivkörper-Trilogie, betrachtet Schad die fließenden Übergänge zwischen mikrobio­logischen Vorgängen in der Natur und einer holistischen Denkweise der Körperlichkeit: An der Schnittstelle von Bildender Kunst und Tanz, östlicher und westlicher Sichtweise, choreographischen Miniaturen und Installation, wird der einzelne Körper mit all seinen bewegungsreichen Möglichkeiten zum Element, zum Teil eines größeren Organismus, dessen Funktion und energetisches Potential in der Gesamtheit jedoch zu jeder Zeit von jedem einzelnen Element abhängig ist.



EINFÜHRUNG

FR 12.5., 19.30 UHR



PACT-Paket für Studierende:

Workshop ›Einblick in die Körperpraxis‹

SA 13.05., 14—16 Uhr (Achtung: geänderte anfangszeit!)


PACT-Paket:

Vorstellung + Gespräch = 5 Euro

Anmeldung erforderlich unter:

info@pact-zollverein.de



 



Konzept, Choreographie: Isabelle Schad


Co-Choreographie, Performance: Jozefien Beckers, Barbara Berti, Frederike Doffin, Naïma Ferré, Josephine Findeisen, Przemek Kaminski, Mathis Kleinschnittger, Manuel Lindner, Adi Shildan, Claudia Tomasi, Nir Vidan, Natalia Wilk


Theoretische Begleitung: Susanne Foellmer


Dramaturgische Begleitung: Saša Božić


Künstlerische Assistenz: Claudia Tomasi


Lichtdesign: Mehdi Toutain-Lopez


Sound: Damir Šimunović


Kostüme: Charlotte Pistorius


Assistenz: Angela Millano


Produktionsleitung: Heiko Schramm

Ermöglicht durch eine langjährige Zusammenarbeit mit: Laurent Goldring

Produktion: Isabelle Schad
Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer (Berlin)
Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin — Senatskanzlei — Kulturelle Angelegenheiten
In Kooperation mit: Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin (HZT)



Mit Unterstützung von: ›Artists in Residence Programm der fabrik Potsdam‹, Wiesen55 e. V.

Dank an: Lea Moro, Frances d’Ath, Bruno Pocheron, Volker Hüdepohl, Jochen Knau, Heiko Schwarzburger, Gerhard Walter und an alle, die an Open Practice Sessions teilgenommen haben

www.isabelle-schad.net


Gefördert im Rahmen des Bündnisses inter­nationaler Produktionshäuser, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien


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