Kleine, farbenfrohe Geschichten ohne Worte, aber voller Emotionen: Lee Méir verwandelt sich in ›crying creatures crying‹in magische Wesen, die immer neue Landschaften durchstreifen - und mitten ins Herz treffen. Am Nachmittag öffnet die Performance ein Fenster zu einer Welt voller Gestalten, die unseren hoffnungsvollen und verzweifelten Momenten entsprungen sein könnten. Wie in einem Traum verwandeln sich Alltagsgegenstände in magische Wesen und verweben sich zu unbekannten, fantastischen Landschaften. 

Bevor die Choreographin Lee Méir ihre Figuren auf der Bühne zum Leben erweckt, ist das Publikum bei ›crafting creatures crafting‹ eingeladen, aus bereit gestellten Materialien ganz eigene, fantasievolle Wesen zu gestalten oder sich selbst in solche zu verwandeln.

Choreographie, Konzept & Aufführung: LEE MÉIR Bühnenbild & Aufführung: LOÏC ITEN Tontechnik: JANA SOTZKO Lichtgestaltung: CATALINA FERNÁNDEZ Choreografische Assistenz: ELI COHEN Dramaturgie, Outside Eye: LIDY MOUW Kostüme: LEE MÉIR, SASKIA SCHOENMAKER, LOÏC ITEN Produktionsleitung: SASKIA SCHOENMAKER Sprecherzieherin: IRENA Z. TOMAŽIN ›crying creatures crying› ist eine Koproduktion der Uferstudios (Berlin) & STUK (Leuven) mit der Unterstützung von Life Long Burning, kofinanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union, und PACT Zollverein (Essen). Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.