Cherish Menzo
FRANK
- Tanz Performance
- Deutschlandpremiere
„Wir sind in einer fremden Welt. Nur unbeholfene Bewegungen sind möglich.“ (Bayo Akomolafe)
Nachdem Cherish Menzo bei PACT bereits mit ›Jezebel‹ und ›Darkmatter‹ begeisterte, stellt die Tänzerin und Choreographin aus Brüssel nun den letzten Teil ihrer Trilogie vor. In ›FRANK‹, kurz für Frankenstein, erforscht Cherish Menzo das Monströse – nicht nur in der Figur des Monsters, sondern auch in Überzeugungen und Erzählungen, die uns Angst und Schrecken einjagen und uns dabei gleichzeitig in ihren Bann ziehen.
Einmal mehr bildet Verzerrung ein Leitmotiv in dieser neuen Choreographie: Gemeinsam mit Omagbitse Omagbemi, Mulunesh und Malick Cissé, Künstler:innen verschiedener Generationen, erschafft Cherish Menzo eine Performance zwischen Ritual und Apokalypse. Ihre Bewegungen sind unzusammenhängend und gebrochen, während die Szenerie um sie herum zusammenbricht.
Konzept & Regie Cherish Menzo Performance Malick Cissé, Mulunesh, OmagbitseOmagbemi Sound Design Maria Muehombo a.k.a M I M I Video Andrea Casetti Ton- und Videotechnik Arthur De Vuyst Bühnenbild Morgana Machado Marques Licht Ryoya Fudetani Dramaturgie Johanne Affricot,Renée Copraij Maske JohannaCool Text Khadija El Kharraz Alami,Cherish Menzo Technik Ryoya Fudetani, Hadrien Jeangette, Arthur De Vuyst Grafikdesign Nick Mattan
Produktion GRIP & Theater Utrecht (Dorothy Blokland, Dagmar Bokma, Anne Breure, Owen Cicilia, Kelly de Haan, Hanne Doms, Seline Gosling, Anneleen Hermans, Tom Hemmer, Myrthe Ligtenberg, Rudi Meulemans, Lize Meynaerts, KlaartjeOerlemans, Jennifer Piasecki, Florien Smits,Sylvie Svanberg, Ad van Mierlo, Nele Verreyken,Vincent Wijlhuizen) In Zusammenarbeit mit Dance On Ensemble Vertrieb International Apropic -Line Rousseau, Marion Gauvent
Koproduktion Kunstenfestivaldesarts, Carreau du Temple-Etablissement culturel et sportif de la Ville de Paris, Productiehuis Theater Rotterdam, Julidans Amsterdam, PACT Zollverein gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen, Festival Montpellier Danse2025, leCentre Chorégraphique National d’Orléans –Direction Maud Le Pladec, Tanzquartier Wien, DDD –Festival Dias da Dança, festival d’Automneà Paris, One Dance Festival, Perpodium
Mit Unterstützung von Centre nationalede la danseà Pantin, BRONKS, GC Pianofabriek, l’Atelier de Paris / Centre de développement chorégraphique national Mit finanzieller Unterstützung von the Flemish Government, Tax Shelter of the Belgian Federal GovernmentviaCronos Invest, BNG Bank Theaterprijs, Charlotte Köhler Prijs van het Cultuurfonds, Culture Moves Europe, ein von der Europäischen Union und dem Goethe-Institut finanziertes Projekt
Diese Arbeit wurde mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union erstellt. Die hierin geäußerten Ansichten können in keiner Weise als offizielle Meinung der Europäischen Union angesehen werden.