JUNCTIONS
Im Rahmen des Forschungsprogramms JUNCTIONS21 widmeten sich sieben transdisziplinäre Teams über verschiedene Kontinente hinweg kollektiven Recherchevorhaben. Im Fokus der Teams, die sich im Rahmen vergangener IMPACT-Editionen zusammen gefunden haben, stehen intervenierende und widerständige Arbeitspraxen, die ihren Ansatz aus lokalen und postkolonialen Kontexten beziehen. Zwischen der Suche nach Aktivierungsprozessen in historischen Daten, dem Sammeln alltäglicher Erfahrungen und vermeintlich nebensächlicher Geschichten sowie dem Nachspüren geformter Landschaften entspinnt sich ein vielstimmiges, multiperspektivisches Feld.
In einer Ausstellung und Präsentation bei IMPACT21 wurden die unterschiedlichen künstlerischen Strategien sowie erste Entwürfe mit den Teilnehmer:innen und den Besucher:innen geteilt.
Die Künstler:innen arbeiten in sieben Teams zu unterschiedlichen Themen:
Bruno Alves de Almeida und Juan Pablo Pacheco Bejarano • Carmel Barnea Brezner Jonas, Clarissa Aidar, Jere Ikongio und Dario Srbic • Eliana Otta, Imayna Caceres, Nuno Cassola und Vasilikí Sifostratoudaki • Lucy Ilado, Stefania Smolkina und Riyadhus Shalihin • Rosa Whiteley und Sina Hensel • Wisrah C. V. da R. Celestino und Sarah Johanna Theurer • Zahra Malkani und Shahana Rajani.
Ein Projekt im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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